Vielleicht kennt Ihr das? Ihr wollt mal ein neues Spiel machen. Fast alles ist schon ausprobiert und wird langsam langweilig. Warum nicht mal die Sinne ansprechen? Das geht 🙂 Ein Hörmemory habe ich schon in meiner Kindheit gebastelt. Mir war total langweilig. Also musste ich mir was einfallen lassen. Nur hatte ich damals kein trendiges Washi Tape, sondern musste mir mit langweiligen Tesa helfen 😀 Hat trotzdem Spaß gemacht 🙂
Das Prinzip vom Hörmemory ist wie ein normales Memory. Nur das man die Karten nicht sieht, sondern die passenden Paare hören muss 🙂
Ihr braucht:
Ü-Eier
Verschiedenes Material was Geräusche macht
Washi Tape
Schere
Als erstes nehmt nun ein paar Gegenstände und macht sie ins Ei rein. Ihr braucht immer zwei Eier die zueinander passen. Also zum Beispiel:
– 2 mit Salz
– 2 mit Reis
– 2 mit Bügelperlen und so weiter…………………..
Achtet immer darauf die gleiche Menge zu nehmen. Sonst hört es sich anders an.
Deckel zu und Washi Tape rum 🙂 Schneidet das mit der Schere ab.
Nun sind die Eier fertig 🙂
Und schon kann der Spiel – Spaß beginnen 🙂
Wie Ihr sehen könnt, hatte M.J. eine Menge Spaß gehabt. Im übrigen ist das nicht nur ein Spiel für Kinder. Es ist auch super für Erwachsene. Denn mit so einem Hörmemory schult man auch sein Gehör und die Konzetration 🙂 Ach und Musik kann man damit auch machen 😀
Tipp: Ihr könnt aus vielen Dingen ein Hörmemory basteln. Es gehen zum Beispiel auch:
– Filmdosen
– Toilettenpapierrollen
– Schachteln
– Dosen
– Flaschen von Actimel oder so………………
Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim basteln und Spielen 🙂
Eure Anni
Schulhund Käpt´n Jack meint
Hallo Anni,
ein schöner Artikel! Für die hundegestützte Sprach- und Leseförderung haben wir gerade auch eins gebastelt: http://nachhilfe-auf-vier-pfoten.de/diy-geraeuschmemory-oder-hoermemory
Danke für deinen Bericht.
Viele Grüße
Schulhund Käpt´n Jack